Für Hebammen und Fachkräfte:
Frühkindliche Regulationsstörungen
In Zusammenarbeit mit der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER in Hannover habe ich die Broschüre „Frühkindliche Regulationsstörungen – Handlungsempfehlungen für die Begleitung und Beratung betroffener Familien im Rahmen der Frühen Hilfen“ entwickelt.
Am Beispiel der sogenannten „Schreibabys“ sowie „Schlafstörungen“ werden Entstehung bzw. bio-psycho-soziale Zusammenhänge von Regulationsstörungen im Wesentlichen kurz verständlich gemacht. Darüber hinaus finden Sie – in meiner langjährigen Praxis erprobte – konkrete Handlungsempfehlungen.
Die Broschüre können Sie hier kostenlos herunterladen.
Publikation im Fachmagazin HebammenPraxis: Familien mit „Schreibabys“ begleiten
Die emotionale Intensität von Familien mit einem „Schreibaby“ ist für Hebammen eine besondere Herausforderung. Das Verstehen von exzessivem Schreien als Ausdruck frühkindlicher Regulationsstörung ist eine wichtige Ressource für die unterstützende Begleitung von betroffenen Eltern und Babys. So können gemeinsam individuelle Lösungswege entwickelt werden hin zu einer entspannten, gelingenden Eltern-Kind-Beziehung. Den Artikel können Sie hier kostenlos herunterladen.
Die Originalpublikation ist erhältlich auf SpringerPflege.de.